Impfen und Homöopathie
Die tiermedizinische homöopathische Heilbehandlung befasst sich sehr oft mit gesundheitlichen Nebenwirkungen und Folgen des Impfens bei Haustieren. Es gilt als erwiesen, dass Impfungen Verursacher vieler Erkrankungsfälle, sogenannter Vakzinosen, in der tierärztlichen Praxis sind und bei den einzelnen Spezies
- Katzen: Sarkome, Granulome
- Hunde : Tumore der Milchleisten
- Pferde : Sarkoide der Haut und anderer Organsysteme und bei
- Nutztieren : Tumore, Leistungsbehinderung (Mastitiden, Fruchtbarkeitsstörungen u.a.)
erzeugen.
Vakzinosen
Impfschäden, sog. Vakzinosen(abgeleitet von dem Begriff der Vakzinierung = Impfung), sind chronische Erkrankungen bei Haus-und Nutztieren. Besonders die therapieresistenten Erkrankungen wie chronisch, eitrigem Nasenausfluss bei Katzen, verbunden mit hochfieberhaften Pneumonien und chronisch verlaufende Durchfälle entwickeln sich oft als Folge der Impfung, aber auch durch Überimpfungen der Tiere durch Tierärzte.Definition der Vakzinosen:Vakzinosen sind chronische Krankheiten , die von Impfungen herrühren !
Sie bilden chronische Krankheiten aus, die langwierig oder lebenslänglich bestehen.
Vakzinosen sind aus homöopathischer Sicht Störungen der LEBENSKRAFT und die mentale, emotionale und psychische Veränderungen hervorrufen können.
Homöopathisch kann man mit nachgewiesenem Erfolg Impfschäden heilen. Dazu gibt es durch die infolge der individuell auftretenden Symptome und entsprechender Arzneimittelsuche ein passendes Mittel, um den Impfschaden zu beseitigen.
Impfen - eher nützlich oder eher schädlich?
Betrachtet man die Bilanz einer Impfung, dann ergibt sich ein ziemlich anderes Bild, als allgemein angenommen wird:- da ist die Erzeugung chronischer Krankheiten (Vakzinose)
- Tiere werden im allgemeinen viel zu früh geimpft, in einem Lebensabschnitt (8 Wochen), der ein ausgereiftes Abwehrsystem noch nicht erwarten lässt und sogar das Immunsystem langfristig, sogar lenbenslang schädigt
- es werden auch zu viel früh Wiederholungsimpfungen "geleistet", die selbst Impfstoffhersteller nicht empfehlen und gesundheitlicher Schaden angerichtet. Impfungen erzeugen Immunität, die mehrere Jahre anhält, wenn sie denn eine erzeugte....
- es ist bekannt (Schollaert, Belgien), dass bei Pferden durch die Impfungen(aller 6 monate oder jährlich) gegen Influenza und Rhinopneumonitis chronischer Nasenausfluss, Bronchitis und Sinusitis provoziert werden.
Nicht alle Tiere weisen Impfreaktionen auf. Folglich ist es die Konstitution, die unerwünschte Impfreaktionen zulässt (Bär, Schweiz)
- Hyperthyreosen beim Hund und Immunopathien werden in den USA auf Übervakzinierungen zurückgeführt (Obando, USA). Auch werden hier Booster(Revakzinierung)-Impfungen vorgenommen, die erst im Alter von 3 Jahren und 4 Monaten gemacht werden oder sogar Wiederholungsimpfungen ganz weggelassen werden.
Homöopathische Impfung
es gibt homöopathische Arzneimittel, die bei Impfschäden bzw -folgen nach dem homöopathischen Prinzip: Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt, angewendet werden können. Sogenannte Impfnosoden sind homöopathische Arzneimittel, die ausKrankheitserregern gewonnen werden, gegen die geimpft werden soll.Resumee
- viele Impfungen sind nur beschränkt nützlich- keinesfalls ist es nützlich, in jedem Falle jährliche Wiederholungsimpfungen als Tierarzt/in anzubieten
- Impfungen sind nur da unabwendbar, wo Impfungen vorgeschrieben sind: Tierveranstaltungen, Auslandsaufenthalte und ähnliches
- es ist nicht nützlich gegen Krankheiten zu impfen, die es gar nicht gibt oder die durch Laboruntersuchungen nicht bestätigt wurden
- Impffolgen sind mit homöopathischen Arzneimitteln zu heilen
- Impfungen sind mit Abwehrunterdrückung verbunden, sie schädigen das Immunsystem, besonders bei Jungtieren aller Tierarten
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