Die homöopathische Impfung
1. Eine Literaturbetrachtung
a) Historischer Abriss
Über die Zweifel zur Wirksamkeit und Notwendigkeit des Impfens habe ich in anderen diesbezüglichen Blogs bereits einiges gesagt. Schon Samuel Hahnemann, der Begründer der modernen HOMÖOPATHIE setzte sich mit der von Jenner entdeckten Pockenschutzimpfung auseinander. Homöopathische Pockenschutzimpfschäden wurden seit dem beschrieben. Die Homöopathie verfügt über ein seit über 200 Jahren erworbenesnWissen inder Behandlung von Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen. Der Tatsache, dass es Nebenwirkungen und Impffolgen gibt hat der Gesetzgeber Rechnung getragen, indem er solche Schäden entschädigt. Der Rückgang verheerender Infektionskrankheiten und Seuchen bei Mensch und Tier zeigt, dass Impfungen hierfür nicht allein verantwortlich sind sondern vielmehr Verbesserungen der Umwelverhältnisse dafür in erster Linie verantwortlich sind. Auch das Krankheiten, gegen die es keine Impfungen gibt, mit weniger stark ausgeprägten Krankheitssymptomen verlaufen, sprechen für diese beeinflussenden Faktoren.Jede Impfung, die erfolgreich sein soll, setzt voraus, dass das Individuum gesund und gut genährt ist. Das ist die Grundvoraussetzung, um eine wirksame Immunität gegen den "Impferreger" ausbilden zu können.
Die Crux der Impfstoffe besteht nun darin, dass die unterschiedlichen Herstellungsverfahren zur Impfstoffgewinnung das Ausmaß von Impfnebenwirkungen und Impffolgen beeinflussen.
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