Die Impfung - eine Betrachtung nach schulmedizinischen Aspekten
1. Fakten:
a) Impfen
Impfen ist eine (tier)medizinische Methode, die auf epidemiologischer Grundlage einen vorbeugenden oder heilenden Einfluss auf die Verbesserung und Gewährleistung des Schutzes vor Infektionskrankheiten bewirken kann.b) Epidemiologie (Def. WHO)
Die Epidemiologie ist die Wissenschaft zur Untersuchung der Verteilung von Krankheiten in einem Gebiet, einer Region, eines Landes, sowie der Folgen in menschlichen oder tierischen Bevölkerungs- bzw. Tiergruppen oder ganzer Populationen dieser Spezies.c) Impfung
Bei der Impfung wird ein Mensch oder ein Tier mit einer geringen Dosis eines krankheitsauslösenden Stoffes bzw . einer inaktivierten Zubereitung (Impfstoff) daraus, durch Einbringen desselben in den Organismus eine schützende Antikörperreaktion bewirkt. Auch als Immunisierung bezeichnet.Impfstoffeinbringung (Impfen) stellt heute das verbreitetste konventionelle Verfahren zum Schutz vor Infektionskrankheiten bei Mensch und Tier dar.
d) Impfrisiken
Es gibt Untersuchungen zur Wirksamkeit von Impfungen, die die effektive und schützende Wirkung dieser Impfungen bezwiefeln. (Dodds, W.J. 1995)In der Veterinärmedizin gibt es immer mehr Anzeichen dafür, dass Impfstoffe möglicherweise die Auslöser immunvermittelnder Erkrankungen sind. Chronische Krankheiten, die sich daraus entwickeln, bezeichnet die Wissenschaft als Vakzinosen.( Dodds, 1983, 1990, 1995, u.a.)
In der Tiermedizin treten immer häufiger akute u. chronische Immunerkrankungen im Zusammenhang mit Virusinfektionen oder Impfungen auf (beide führen zur Immunantwort auf der Grundlage von Kontaktvorgängen, May et.al., 1994,u.a.)
Sogenannte Nebenwirkungen, also den Organismus gesundheitsschädigenden Einflusssind kurz nach den
Impfungen zu beobachten. Aber auch länger zurückliegende Impfungen können Nebenwirkungen bei Mensch und Tier auslösen. (bei Katzen sind an der Impfstelle Fibrosarkome und bei Hunden Milchleistentumore möglich).
e) Reduzierung der Impfrisiken
- Senkung der Anzahl der Auffrischungsimpfungen (Wiederholungsimpfungen nach unangemessener Zeit, trotz entsprechender Hinweise der Pharmaindustrie - z.B. unnötige jährliche Wiederholungen der Tollwutimpfungen, deren Impftiter im Blut über mehrere Jahre-bis zu 3-7-10 Jahren! nachweisbar sind!!!- Vermeidung oder Reduzierung von Impfungen an Tieren, deren Verwandte Impfschäden zeigten
-Überwachung der Serumantikörpertiter mit der Folge einer Impfentscheidung
- Fragen an den Haustierarzt, wie oft er seine eigenen Tier impft?
- Impfungen älterer Tiere immer kritisch hinterfragen, besonders auch zur Infektionsdisposition
- junge Tiere sind nicht impfbereit, das Immunsystem ist erst im Laufe des 1. Jahres vollständig ausgereift, Tiere mit 8-12 Wochen zu impfen ist uneffektiv!
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